Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die meisten Meetings einen starken Problemfokus haben? Oder dass sie sich im Laufe des Dialogs dahin entwickeln? Oft verschwimmt dabei der Fokus auf die Zielsetzung – manchmal ganz.
Ein Wort, das als Brücke zwischen den Aussagen dient und dazu einlädt, sich einzubringen, Relevantes zu ergänzen und flexibler zu denken.
UND öffnet für Möglichkeiten und verbindet:
*unterschiedliche Meinungen.
*neue Ideen,
zu Lösungsansätzen.
ABER hingegen blockiert:
- wirkt wie ein Staudamm.
- grenzt aus und signalisiert (oft unbewusst): "Ich weiĂź es besser."
- führt häufig dazu, dass Menschen sich weniger einbringen – auch, wenn es wichtig ist.
Ein ABER stoppt. Ein UND lässt uns vorankommen – füreinander und für das gemeinsame Ziel.
Zähle Deine „aber“ im nächsten  Meeting/Gespräch – und ersetze sie bewusst durch „und“.